Innovative Technik und Services müssen schneller im Krankenhaus und vor allen Dingen dort ankommen, wo der Bedarf am größten ist. Die Fachmesse Krankenhaus Technologie am 28. und 29. September 2022 in Gelsenkirchen ist Checkpoint zwischen Entwicklung und Anwendung.
Das Angebot an innovativen Technologien für das Gesundheitswesen ist immens. Aber welche bieten tatsächlich einen dauerhaften Nutzen im Krankenhaus? Wie sieht die technische Umsetzung geeigneter Lösungen in der Praxis aus?
Am 1. Januar 2023 tritt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Kraft. Betroffen sind davon vorerst Unternehmen mit mehr als 3000 Mitarbeitern. Ab 2024 gilt das LkSG für alle Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern und damit rund 80 Prozent aller deutschen Krankenhäuser.
Gesundheitseinrichtungen stehen vor der Aufgabe hoch gesteckte Klimaschutzziele zu erfüllen. Rückenwind bekommt das Thema Energiesparen zusätzlich durch drastisch gestiegene Energiepreise. Wie kann das Thema Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen Fahrt aufnehmen?
Der Ukrainekrieg zwingt aktuell zu mancher Lösung, die man bestenfalls als kleineres Übel bezeichnen kann. Das gilt z.B. für Flüssigerdgas (LNG), das teilweise als Ersatz für russisches Erdgas aus der Pipeline dienen soll.
In einer Sonderpublikation von DIE WELT zum Thema Medizintechnologie, die deutschlandweit in der Gesamtauflage der überregionalen deutschen Tageszeitung aus dem Hause Springer mit 380.000 potenziellen Lesern (Gesamtauflage Print und E-Paper) erschienen ist, erörtert Horst Träger
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Nicht jede als Must-Have angebotene ultimative Neuheit erzeugt tatsächlich einen Mehrwert. Selten brauchen wir im Krankenhaus das technisch Mögliche.
Die Handwerkskammern und das IMB-Institut bieten bundesweit ein berufsbegleitendes Fortbildungsangebot an, das in 12 Monaten und mit nur 18 Präsenzunterrichtstagen zum/zur Fachwirt/in für Gebäudemanagement und Facility Management (HWK/IMB) qualifiziert.
Eine künstliche Intelligenz zu trainieren, kann so viel CO2 emittieren wie fünf US-Durchschnittsautos in ihrer gesamten Nutzungsdauer verbrauchen. Mit zunehmender Digitalisierung hat sich der Strombedarf von Rechenzentren in den vergangenen zehn Jahren von 5,8 Mrd. kWh auf 10 Mrd. kWh im Jahr 2020...
Die Ursache für die im Moment astronomisch hohen Energiepreise liegt nur zum Teil in teuren Öl-, Kohle- und Erdgasimporten. Zusätzlicher und entscheidender Preistreiber ist eine groteske Preisfindungsmethodik an unseren Energiebörsen: Hier besteht Handlungsbedarf:
Das, was in der Ukraine gerade passiert, ist unvorstellbar. Wir können nicht beeinflussen, was dort geschieht, aber wir können tun, was in unserer Macht steht. Stefan Krojer von der ZUKE hat eine wunderbare Aktion ins Leben gerufen, die wir nach Kräften unterstützen möchten:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BIS) warnt nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vor vermehrten Cyberattacken im Zuge der Ukraine-Krise.