Weiterversorgung der Operationsbeleuchtung bei Stromausfall

 

Auf einem Dach des Evangelischen Krankenhauses in Mülheim steht seit 2009 ein Spezialcontainer mit einer batteriegestützten ASE Sicherheits-Stromversorgung (BSV). Die BSV sichert seit über 11 Jahren zuverlässig die Beleuchtung in den 14 Operationssälen des Krankenhauses.

Krankenhäuser müssen immer für jeden Notfall gerüstet sein. Was passiert, wenn der Strom im Operationssaal während einer Operation ausfällt? Das Evangelische Krankenhaus Mülheim ist für diesen Fall optimal u. nachhaltig vorbereitet: Es hat ein Sicherungssystem für die OP- Beleuchtung von 14 Operationssälen installiert. Auf einem Dach des Krankenhauses steht ein Spezial-Container mit einer batteriegestützten Sicherheits-Stromversorgung (BSV). Diese sorgt selbst bei einem kompletten Stromausfall dafür, dass die vorhandenen OP-Lampen weiter leuchten. Die technische Lösung für diese Aufgabe plante u. lieferte das Kaarster Unternehmen ASE GmbH. Die „BSV“ – so der Fachbegriff – wurde komplett in einem knapp fünfzig Tonnen schweren Spezialcontainer montiert u. in Betrieb genommen.

Patientenschutz und Nachhaltigkeit haben höchste Priorität

Das Hauptaugenmerk des Klinikums liegt auf dem bestmöglichen Patientenschutz und der Nachhaltigkeit der eingesetzten Technik. Die ASE GmbH entwickelte eine individuelle Sonderlösung um die OP-Beleuchtung bei einem Stromausfall über eine batteriegestützte Sicherheitsstromanlage versorgen zu können.

Der Lösungsansatz der ASE GmbH ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Krankenhauses. Die BSV kann die Stromversorgung der OP-Beleuchtung für mindestens drei Stunden nach einem Stromausfall sicherstellen. Der Brandschutzcontainer ist klimatisiert und entspricht den geltenden Brandschutznormen. Die ASE GmbH hat zwei gleich leistungsfähige BSV - Systeme in die Sicherheitsversorgung eingesetzt.

Inzwischen ist das System über 11 Jahre im Betrieb und läuft zuverlässig und ausgesprochen wartungsarm.

Über die ASE GmbH:

Seit 1998 widmet sich die ASE GmbH allen Facetten der Sicherheitstechnik für Gebäude und gehört heute mit über 20 Mitarbeitern und weit mehr als 2500 realisierten Projekten zu den bedeutendsten Systemhäusern in Deutschland. Für zahlreiche Großprojekte wurde die sicherheitstechnische Ausrüstung geplant und umgesetzt, etwa für das Olympiastadion Berlin, den NRW-Landtag in Düsseldorf, Messen und Universitäten, Flughäfen, Banken, Hotels, Kinos, Kliniken oder auch Einkaufsmärkte. Ebenso vertrauen Bauämter, Ingenieur- und Planungsbüros auf die langjährige Erfahrung der ASE GmbH.

Weitere Informationen finden Interessierte auf www.ase-kaarst.de.

Weitere Auskünfte gibt:

Ralph Schwerdtfeger (Inhaber)
ASE GmbH, An der Gümpgesbrücke 19, 41564 Kaarst
Tel. 02131 40213-0, Fax 02131 40213-77
E-Mail: info@ase-kaarst.de, Internet: www.ase-kaarst.de